Freitag 12.12.2025 DJ-Abend
Kneipe, einfach Kneipe

Kneipe, einfach Kneipe
- Einlass
- 21:00
Kneipenabend ohne Gedöns
Wir sind ein ehrenamtlich betriebener Jugendkulturtreff und Club, kurz: Non-Profit - Konzerte - DJs - Theke. Von 1985 bis 2009 war das Immerhin im guten alten Haus mit der Sonne am Friedrich-Ebert Ring. Seit Juli 2010 sind wir vorläufig neu im Keller der Posthalle am Bahnhof. Der Eingang ist ein Stück hinter dem der Posthalle. Wenn dort Events stattfinden und der Zugang abgetrennt ist, erreicht ihr uns über einen kurzen Umweg die Rampe hoch und die erste Treppe wieder runter.
Laufend aktuelle NEWS, BILDER, EVENTINFOS usw. auf unserer FACEBOOKSEITE www.facebook.com/immerhin.wuerzburg und Instagram www.instagram.com/immerhin.wuerzburg
KONZERTANFRAGEN: Infos gibt's hier: "Kontakt / Info für Bands"
ÖFFNUNGSZEITEN: Fr.+Sa. immer 21:00 - 02:00 Uhr und bei Veranstaltungen.
EINTRITTSPREISE UND -ZEITEN BEI KONZERTEN: Es gibt in der Regel KEINEN Kartenvorverkauf. Wenn nicht extra anders angegeben, ist immer um 21:00 Uhr Einlass, Konzertbeginn etwas später. Die Eintrittspreise stehen vor den Konzerten nicht fest und können daher hier nicht beworben werden. Verlasst euch aber drauf, dass es immer günstig ist.
DER EINTRITT ZUM KNEIPENBEREICH IST IMMER FREI! (Ausnahmen wären kleine Konzerte in der Kneipe).

Kneipenabend ohne Gedöns

Konzertabend
NUR VORVERKAUF | Keine Abendkasse
Zur besseren Planung des Events gibt es die Konzertkarten nur im Vorverkauf. Vielen Dank für euer Verständnis!
TICKETS gibt es per Mail unter knecht.shows@gmx.de (via PayPal oder Überweisung) ODER im Hanna Huckebein an der Theke (Textorstr. 5, 97070 Würzburg)
PREIS: 15 €

Seit 2016 steht das Würzburger Trio DRYAD für Stoner-Rock mit Tiefgang. Alex (Gitarre), Sebastian (Schlagzeug) und Michael (Gesang/Bass) erschaffen eine Klangwelt, die zugleich druckvoll und facettenreich ist. Mit schweren Riffs, sphärischen Melodien und dynamischen Songstrukturen bewegt sich die Band gekonnt zwischen brachialer Wucht und hypnotischer Atmosphäre.
DRYAD kombinieren massive, fuzz-getränkte Soundwände mit filigranen, psychedelischen Elementen, die Raum für ein tiefes Eintauchen und Reflexionen bieten. Dabei legt die Band großen Wert auf musikalische Erzählkunst, unterstützt durch Texte, die sich mit Themen, wie der Entfremdung von der Natur, harscher Gesellschaftskritik und inneren Konflikten auseinandersetzen.
Anfang März 2023 veröffentlichte DRYAD ihr Debut Album Y auf allen nennenswerten Musikplattformen und erzielte mit den zehn Songs bereits in kürzester Zeit eine hochkarätige Resonanz bei der Hörerschaft, die selbst vor einer Platzierung in den Doom Charts nicht halt machte.
Aktuell arbeitet das Trio am zweiten Studio Album und wird sicher auch an diesem Abend Einblicke in ihre neuen Songs geben. Freut euch also auf ein kraftvolles, tiefgründiges und intensives Erlebnis, das unter die Haut geht!

Als Very Special Guest haben wir dieses Jahr die GALACTIC SUPERLORDS an Board. Die Band aus Köln liefert Hard Rock und Heavy Metal mit einem Augenzwinkern in Richtung ihrer musikalischen Helden aus den 70er und 80er Jahren. Dafür nutzen sie Twinlead-Melodien, die von einer immer groovenden Rhythmussektion getragen werden.
Frontfrau Katharina Heldt singt über goldene Ritter, intergalaktische Lokomotiven und cool aussehende Tiere. Gegründet haben sich GALACTIC SUPERLORDS im Sommer 2014. Wenige Monate nach dem ersten Treffen folgten mit „Eagle“ die erste EP und eine Vielzahl von nationalen und internationalen Shows, darunter Touren nach Portugal und Italien.
Nach dem von der Fachpresse überdurchschnittlich gut bewerteten, selbstbetitelten Debüt, das 2018 erschienen ist, brachte die Truppe mit "Freight Train" im Oktober 2020 ihren zweiten Langspieler raus, der gerne bretternd live präsentiert wird. Das ebenfalls mit René Hofmann (Fat&Holy Records) produzierte Album fuhr in den Magazinen sehr gute Kritiken ein, die GALACTIC SUPERLORDS waren anschließend Interviewgäste unter anderem im Deaf Forever und im Ox-Fanzine, Metal Hammer und Eclipsed spendierten wohlwollende Reviews. Das Rock Hard krönte "Freight Train" sogar zum "Tipp des Monats".
Wer sich neueste Hörproben dieser Band nicht entgehen lassen will, sollte diesen Abend nicht missen, denn das wird wild!
Musikalisch versüßt uns nach den Konzerten DJ El Ulla in der Kneipe den Abend. Freut euch auf turbulent tanzbare Klassiker der Superlative, die wirklich keine Wünsche offen lassen werden.
Also kommt vorbei, schwingt das Tanzbein und lasst uns gemeinsam diesen Abend zu einem ganz besonderen machen!
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Heiliges Kanonenrohr! Da kommt was Brachiales in den Keller!
Wenn das Trio aus Osnabrück mit ihrer entfesselnden Energie auf die Bühne kommt bleiben keine Fragen mehr offen.
Lasst euch „Barbaric Metal“ einmal um die Ohren hauen und freut euch eine der Perlen der Underground Metal Szene im beschaulichen Würzburg willkommen zu heißen.

Insomniak, eine energiegeladene Old-School-Thrash-Metal-Band aus Gießen, besteht aus drei Musikern, die mit ihrem kraftvollen Sound und ihrer kompromisslosen Bühnenpräsenz die Metal-Szene aufmischen.

Ein merkwürdiger Trip in eine Welt zwischen verschrobener Folklore, schiefem Tourismuskitsch und Fieberträumen im Wallfahrtslokal.
Lo-Fi-Musik für Holzschwert-Duelle. Comfy Synth in der Marienkapelle. Proto-Elektronik im Wanderrucksack.
Aftershow mit Fiesta Franz
Schont euren Meddl-Nacken – bewegt eure Hüften !
Come and get your love

Beginn: 21:00
Ende: 02:00
Bang your head, drink your drink, sing your song and move your ass to the most adventurous music in town: classic tracks from the past and weird shit from the present in out favourite little underground club in Würzburg!!

With 'Lifted From the Wind,' Temple Fang posit their creativity not only as
a communion with each other -- a conversation of instruments -- but with
something more ethereal. Their psychedelia is one of soul as much as sound, and where plenty of
bands out there cast their songs as rituals, Temple Fang convey the joy
of true reverence in the name of sonic exploration and, now more than
ever, craft.
'Lifted From the Wind' helps give shape to the trajectory Temple Fang
have been on from their outset, and feels like a moment of arrival in
terms of manifesting a vision of who they want to be. It's a special,
deeply honest record, and whatever Temple Fang do from here on out, a
landmark in the life of this band. You'd be lucky to see others working
under its influence.
- JJ Koczan, Feb. 2025

Lässt man sich in die weiten, krautig-psychedelischen Klanglandschaften von Os Solair fallen, öffnet sich ein Raum aus schwebenden Gitarrenschleifen, warmem Bass und treibenden Drums - mal federnd hypnotisch, dann wieder eruptiv und kantig. Das Darmstädter Quartett bewegt sich mit traumwandlerischer Sicherheit zwischen ausufernden Jams und strukturierter Ekstase – irgendwo zwischen 70er-Spirit, Post-Rock-Dynamik und analogem Sci-Fi-Flimmern.

Neues Jahr, Neues Glück!
(Infotext folgt)


Shanghai, Rostock, Würzburg. Die verstoßenen Brüder der norwegischen Denim Boys sind on Tour, um im Namen von TURBONEGROs Death Punk die Welt zu erobern. Kommet zahlreich, tanzt, trinkt und singt - der Prince of the Rodeo und die Denim Demons erwarten euch. Mit oder ohne Kutte, mit oder ohne Anhang, mit oder ohne Bier - Are you ready for some darkness?

Der Bandname klingt nach Kettenfett, ist im Norden Europas aber die Bezeichnung für Hopfenschorle. Gut geschmiert ist bekanntlich die halbe Miete – das weiß auch diese junge Formation aus Fürth, die antritt, um die Bude zu rocken und dir dein Bier wegzutrinken. Ring frei für Øl!
Das Stichwort heißt Stoner Rock. Kvelertak meets Clutch meets John Coffey. Vermengt mit Skandirock und eine ordentliche Portion Punkrock obenauf. Weshalb die vier Buben von Øl ihre Schnittmenge selbst Stoner-Punk schimpfen.
Fett und tief muss das klingen, mächtig und schwer. Kehlig, fuzzig und tanzbar. Øl live, das ist Riff und Groove, Sommer und Soundwand, solistische Virtuosität und geschlossene Mannschaftsleistung. Bart und Hawaiihemd, lange Haare und nackte Füße im Baggersee. Dicke Hose, aber nie toxisch!
Øl ist der große stille Bruder, der dich rausboxt, wenn es auf dem Pausenhof mal wieder hart auf hart kommt.

Mit Release The Beast kehrt CV Vision zurück und präsentiert ein Album, das psychedelic Rock, Detroit Techno, fried Synths und sogar Black-Metal-Vibes in einem roughen Tape-Sound vereint. Gemeinsam mit Drummer Uno Bruniusson und einer kompletten Band bringt er seine neuen Tracks erstmals als full-on Live-Experience auf die Bühne. Die Show bewegt sich zwischen fuzzed-out Grooves, acid-getriebenen „Dungeon Drums“ und souligen Instrumentaljams. Trotz der stilistischen Vielfalt bleibt alles durch den charakteristischen, DIY-getünchten CV-Vision-Sound verbunden. Ein wilder Trip durch sein musikalisches Universum – raw, energetic, live.

Embryo ist ein legendary Münchner Music Collective, das seit 1969 Krautrock, Jazz, globale Rhythmen und freie Improvisation verbindet. Hypnotische Grooves, ungerade Patterns und psychedelic Soundscapes formen ihre live entstehenden Cosmic Journeys. Unter der Leitung von Marja Burchard – Tochter des Gründers – entwickelt die Band ihren transkulturellen Sound ständig weiter. Die aktuelle Besetzung verschmilzt die Spirit der frühen 70s mit neuen Ideen und weltweiten Einflüssen. Jede Show ist ein improvisiertes Abenteuer zu neuen Ufern – always evolving, always Embryo.

Cages spielen ihre eigene Mischung aus emotionalem Hardcore und Screamo der 90er und frühen Nullerjahre. Fest verwurzelt im DIY-Ethos verbindet die Band, deren Mitglieder vorher bei We had a deal, Schönleben und Rêche aktiv waren,
akzentuiertes Schlagzeug, melodiöse Gitarren und variablen Gesang zwischen Schreien und Rufen. Textlich geht es ums Versuchen und Scheitern, um Ängste und mentale Gesundheit ebenso wie um gesellschaftliche Beobachtungen.
Trotzdem erteilen Cages dem Aufgeben eine Absage, denn irgendwo glimmt noch ein Licht.

"Godzilla was a friend of mine" kann man hinsichtlich ihrer Songs eine gewisse Hommage an die bekannten Filme nicht absprechen.
Allerdings ist dies nicht wörtlich zu verstehen, denn wer Trash und entsprechende Bitsounds erwartet, wird diese vergeblich suchen. Vielmehr besinnt man sich auf das, was man kann und liebt!
Man steigt gemach in sphärische Bereiche auf und reißt diese in der nächsten Sequenz durch noisige Gitarren und teilweise apathischen Gesang wieder ein. Bahnt sich so, mit Hilfe von treibenden Rhythmen Stück für Stück den Weg, um am Ende all das was zuvor noch Bestand hatte, durch ein grelles Feuerwerk aus Postrock und Postpunk eingerissen zu haben.

Diesmal haben wir die "Doomdelic Instrumental Space Prog Rocker" nicht in einer LATE MATINEE, sondern tatsächlich an einem Freitag abend!!!

Lucy Kruger & The Lost Boys is an art-pop tender-noise band defined by their openness to sonic transformation. Formed in 2015 by frontwoman Lucy Kruger – a South African-born singer-songwriter and guitarist – the project took on its distinctively ephemeral shape after relocating to Berlin in 2018.
In 2026, the band will release and tour their seventh studio album, Pale Bloom – a culmination of years of writing, recording, and performing. The result is a glistening and emotive sonic emulsion that animates itself in the body of the listener, like an awakened desire stretching itself into being.
‘ ... South African-born Kruger is the real deal, with enough attitude and drama for a few bands... She possesses a death stare that looks both through you and into your soul at the same time …’ - Brooklyn Vegan
Lucy Kruger & The Lost Boys are perfect for fans of artists who blend introspective, atmospheric, and experimental sound with elements of dark folk, art pop, and ambient noise.
For fans of PJ Harvey, Sonic Youth, Aldous Harding, Low, Nick Cave & The Bad Seeds


